phenomenelle

Allgemein

LITFEST homochrom

23. Kölner Aids-Gala: Das traditionelle Benefiz-Event

Aidsgala 2014, Esther Schweins, Jochen Schropp, Katy Salié © Danny Frede

Auftakt zum CSD-Wochenende 2014 zugunsten der Aidshilfe Köln

Die 23. Aidsgala am 4. Juli um 20 Uhr wird von der Lebenshaus-Stiftung zugunsten der Aidshilfe Köln ausgerichtet und findet wie jedes Jahr im Maritim Hotel statt. Es werden ca. 1.600 Gäste erwartet und für den guten Zweck wird der rote Teppich ausgerollt. Ein hochkarätiges Rahmenprogramm mit ebensolchen Künstlerinnen und Künstlern machen die Gala zu einem der wichtigsten gesellschaftlichen Ereignisse der Kölner Szene. Ein festlicher Auftakt für das folgende rauschende CSD- Wochenende. Und das Beste vorweg: Es gibt noch Karten an der Abendkasse.

Wenn sich der Vorhang hebt, führen die diesjährigen Gastgeber/innen des Abends Esther Schweins (RTL Samstag Nacht), Katty Salié (ZDF Kulturmagazin aspekte) sowie Jochen Schropp (VOX Castingshow X-Factor) durch das Programm.

Künstlerreigen mit Glaumour, Flair und guter Stimmung

Für Glamour, Flair und gute Stimmung zum CSD Auftakt sorgen folgende Künstlerinnen und Künstler: Jonathan Briefs, Efelkank, Erdmöbel, FIVA, Groove Garden, Dennis Mac Dao, Horse McDonald, Miljö, Kay Ray, Mary Roos, Stephan Runge, Marcos Schlüter, Benjamin Scholz, Nessi Tausendschön, Claus Vincon und voXXclub.

Aidsgala 2014, Esther Schweins, Jochen Schropp, Katy Salié, © Danny FredeDie auftretenden Künstler/innen sowie die drei Moderator/innen des Abends verzichten auf eine Gage und haben sich zusätzlich bereit erklärt, als Paten für je eines von drei großen Projekten der Aidshilfe Köln zur Verfügung zu stehen: Checkpoint, HIVissimo und das Dirk Bach-Haus. Angebote, die unter den Schlagworten Wohnen und Essen, Prävention und Gesundheit stehen. Die Erweiterung von Checkpoint zu einem umfassenden Gesundheitszentrum für Männer, das Mittagstischangebot HIVissimo sowie der Umbau des Dirk Bach-Hauses als altersgerechte, barrierefreie Wohnanlage für Menschen mit HIV und Aids – all das benötigt  natürlich  neben viel Tatkraft auch finanzielle Unterstützung. Hier lässt sich guten Gewissens ein Beitrag leisten und gleichzeitig glamouresk der Abend genießen.

Restkarten an der Abendkasse

Restkarten sind  zum Preis von 20 bis 50 Euro zu haben. Erhältlich sind die Tickets an der Abendkasse. Sie ist am Veranstaltungstag ab 18 Uhr geöffnet und befindet sich im Untergeschoss des Maritim Hotel Köln. Weitere Infos zur Gala, zu den drei Projekten und zu den weiteren Aktivitäten der Aidshilfe Köln rund um den CSD: www.aidshilfe-koeln.de.

Fotos: © Danny Frede

Related Posts

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Anzeige


Anzeige LITfest homochrom 06.–08.08.2021

visuelle

  • Fernsehinfos vom 14. bis zum 27. Dezember 2024
  • Fernsehinfos vom 30. November bis zum 13. Dezember 2024
  • Fernsehinfos vom 12. bis 29. November 2024
  • Radiotipp: Die Linguistin Luise F. Pusch im Gespräch
  • Buchtipp: Daniela Schenk: Mein Herz ist wie das Meer
  • Buchtipp: Elke Weigel – „Wind der Freiheit“
  • Buchtipp: „Riss in der Zeit“ von Ahima Beerlage
  • Filmtipp zum 75. Geburtstag von Ilse Kokula
  • Ilka Bessin: Abgeschminkt – Das Leben ist schön, von einfach war nie die Rede
  • Interview und Verlosung zu 25 Jahre „Krug & Schadenberg“
  • Der Schottische Bankier von Surabaya: Ein Ava-Lee-Roman
  • CD-Review: LAING sind zurück mit neuem Album
  • Interview: „Diversity muss von der Führung kommen“
  • 5 Serien für Fans starker TV-Charaktere …
  • „Danke Gott, dass ich homo bin!“ – Filmreview von „Silvana“
  • Buchrezi: „Lesbisch. Eine Liebe mit Geschichte“
  • Rückblick auf die NorthLichter
  • DVD-Rezi: „Call My Agent“ – Staffel 2
  • Berlin: Etwas andere Pride Parade am 23. Juni 2018 …
  • Buchrezi: Carolin Hagebölling „Ein anderer Morgen“
  • Ausstellungseröffnung „Lesbisches Sehen“ im Schwulen Museum Berlin
  • „The Einstein of Sex“ – Stück über Magnus Hirschfeld
  • „Here come the aliens“ – Das neue Album von Kim Wilde
  • Album-Review: Lisa Stansfield „Deeper“