informelle
phenomenelle beim Frontrun
Um 13:00 Uhr geht morgen, am 7. Juni 2012, beim Frontrun für Freiheit zum 18. Come-Together-Cup in Köln auch ein Team von phenomenelle an den Start. Die Redaktion drückt unseren Mitläuferinnen ganz fest die Daumen.
Mit 10 Männer-Fußballmannschaften und 1.000 Besucherinnen und Besuchern begann der Come-Together-Cup 1995. Seitdem ist das sportliche Event für Toleranz jedes Jahr gewachsen. Bald kam ein Frauenfußballturnier dazu. Und gemeinsam mit vielen tausend Zuschauerinnen und Zuschauern ist sich das Benefiz-Fußballfest bis heute mit seinem Anspruch treu geblieben: Gegeneinander Fußball spielen, miteinander reden und zusammen feiern! Initiator Andreas Stiene war es von Anfang an wichtig, dass die teilnehmenden Fußballteams über alle vermeintlichen sozialen Grenzen hinweg zusammen kommen. Deshalb nehmen Mannschaften aus Medienunternehmen, Kulturbetrieben, Vereinen oder aus einem Freundeskreis zusammen unter dem Motto „Gemeinsamer geht’s nicht!“ teil. CTC-Gründer Andreas Stiene sagt: „Nur konkretes, persönliches Kennenlernen hilft wirklich weiter! Bei uns nehmen daher schon immer Fußballteams aus allen sozialen Gruppen der Stadt, als aktiver Bestandteil am Turnier teil. Ob Mehr- oder Minderheit spielt für uns alle überhaupt keine Rolle mehr!“
Früh aufstehen müssen die Spielerinnen und Spieler, ab 8:30 Uhr geht es mit dem Fußballturnier vor dem Rheinenergie-Stadion los. Eine halbe Stunde später werden Biergarten und Café geöffnet und von 13:00 bis 14:30 Uhr findet der Frontrun 2012 statt. Gegen 16:00 Uhr startet das Promi-Spaßspiel, bei der die Homogene Ballkultur gegen Latente Talente mit dem Schiri Jean Pütz antritt. Das volle Programm finden Kurzentschlossene auf der Homepage. Und wer spontan beim Frontrun mitlaufen möchte, meldet sich Morgen von 11:00 bis 12:15 noch nach. Also, Laufschuhe an und nix wie los!