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Let Lesbians Live – das Fernsehen hört nicht auf, Lesben zu töten

US-Serie The 100 greift zu altem Stereotyp

Achtung: Dieser Artikel setzt die aktuelle Folge 03×07 der Serie „The 100“ voraus, die neulich auf dem Sender The CW in den USA ausgestrahlt wird. Entsprechend spoilert dieser Artikel aktuelle Inhalte der Serie. Er enthält darüber hinaus Spoiler zu diversen anderen Serien.

The 100 1

In der erfolgreichen Fernsehserie The 100 wurde in der Folge Thirteen, die am 3. März in den USA ausgestrahlt wurde, ein wichtiger lesbischer Charakter getötet, Lexa. Sie war die Anführerin der auf der Erde verbliebenen Clans, der so genannten Grounder. Als wir Mitarbeiterinnen von Ylva uns am Morgen nach der Ausstrahlung trafen, war schnell klar, dass wir einen Blogartikel über Lexas Tod schreiben müssen. Da wir alle schon länger fernsehend auf der Welt sind, war der Tod der einzigen lesbischen Figur, die noch dazu eine wichtige Rolle spielte, leider keine totale Überraschung für uns, aber getroffen hat es uns dennoch. Sehr. Der sogenannte „Lesbian Death Trope“ (die sterbende Lesbe als stilistisches Mittel) wird schon zu lange überstrapaziert.

Sind LGBTQ-Charaktere eine Bedrohung?

Nun sterben in der Serie The 100, die inzwischen in der 3. Staffel läuft, allerdings oft Charaktere. Finn, an dem Hauptfigur Clarke in der ersten Staffel interessiert war, fand zum Beispiel den Serientod und neben ihm viele weitere Figuren. Das besondere an LGBTQ (queeren) Charakteren ist jedoch, dass es in Fernsehserien ohnehin nicht viele von ihnen gibt verglichen mit heterosexuellen und cis Charakteren. Die Anzahl queerer Hauptfiguren ist zwar stark angestiegen, seit die ersten von ihnen in den 1990er Jahren auftraten. Darunter waren damals Leon and Nancy in der Serie Roseanne, Susan and Carol in Friends, Matt in Melrose Place und Rickie in My So-Called Life. Das große öffentliche Coming-out von Ellen in der gleichnamigen Sitcom vereinte 1997 das persönliche Coming-out von Darstellerin Ellen DeGeneres und das ihres TV-Charakters. Obwohl es damals Probleme mit dem Fernsehsender und den Werbefirmen verursachte, konnte sich Ellen DeGeneres einige Jahre später ins Showbiz zurückkämpfen. Allerdings ist Ellen auch eine Comedy-Serie, und in denen sterben ohnehin nicht so viele Menschen. Möglicherweise werden LGBTQ Menschen dort auch weniger als Gefahr betrachtet. In Serien aus dem Dramabereich sieht das wiederum anders aus – hier scheinen LGBTQ Menschen eine enorme Bedrohung darzustellen. Warum würden sonst so viele von ihnen getötet werden?

In den Fernsehserien der letzten Jahre und Jahrzehnte sind unglaublich viele queere Hauptfiguren gestorben. After Ellen hat ein Ranking der gestorbenen lesbischen Charaktere erstellt „auf einer Skala von 1 bis 5 weinenden Santana Lopezes. Ich gebe zu, ich habe auch geweint, als Dana in The L Word gestorben ist (und das Lied You Are My Sunshine macht mich seitdem immer sehr, sehr traurig). Aber Danas Tod habe ich nicht als „Lesbian Death Trope“ gelesen, weil sie eine von ungefähr zehn queeren Hauptfiguren war. Es ist allerdings eine ganz andere Sache, wenn es in einer Serie ohnehin nur eine lesbische oder bisexuelle Frau gibt, und diese dann ausgerechnet stirbt – so wie Rachel in House of Cards umgebracht wurde oder Shay in Chicago Fire, Maya in Pretty Little Liars, Tara in True Blood, Candis in Dirty Sexy Money und so weiter. Wenn die queeren Charakter zudem People of Color (PoC) sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sterben, noch höher. Wenn du nicht cis bist, nicht hetero, nicht weiß – tja.

Sex ist für Lesben offensichtlich tödlich

In Buffy the Vampire Slayer wurde der lesbische Seriencharakter Tara umgebracht nach einer gemeinsamen Nacht mit Willow. Die beiden waren nach einem langen Streit gerade wieder zusammengekommen und küssten sich, fielen ins Bett, wachten am Morgen danach wieder auf – und zack, traf eine Kugel Tara zufällig in den Oberkörper und sie starb. Was übrigens die exakt gleiche Art ist, in der Lexa nun umgebracht wurde: Sie und Clarke kamen gerade (wieder) zusammen, hatten Sex, und dann – zack, traf eine Kugel Lexa zufällig und sie starb. Nicht zuletzt war das für eine Kriegerin eine wirklich unpassende Art zu sterben. Ich möchte an dieser Stelle auf keinen Fall das Stereotyp der ehrenhaften Kriegerin reproduzieren, doch wenn Lexa schon sterben muss, dann doch so wie sie gelebt hat: als Heldin, als Beschützerin und mit Leidenschaft. Aber nein. Sie wurde zufällig von einer Kugel getroffen. Was für ein enttäuschendes Drehbuch.

The 100 2

Für uns lesbische und bisexuelle Menschen ist es ganz besonders schmerzhaft, unsere Heldinnen sterben zu sehen – egal, ob es tatsächliche Heldinnen sind, wie Lexa oder Xena, oder nicht. Übrigens hatte Xena in ihrer Serie auch kein Happy End. Sicherlich ist es bei diesem Beispiel noch ein wenig anders, da es bei Xena und Gabrielle ausschließlich um Subtext ging (aber welch aufregender Subtext!). Am Ende der Serie starb Xena dann auf dem Schlachtfeld.

Tote Lesben im TV reißen Wunden auf

Es ist einfach so: Jedes Mal, wenn das Fernsehen unsere queeren Held_innen tötet, reißt das alte Wunden in uns auf. Wunden, die dadurch entstanden, dass wir vom Fernsehen betrogen wurden und irgendwie auch von der Gesellschaft an sich. Fernsehserien, Filme und Bücher sind für uns oft Möglichkeiten, vor der rassistischen, frauenverachtenden, homo-, bi und transfeindlichen Welt zu fliehen. Wenn unsere Heldinnen dort auch noch getötet werden, nehmt ihr uns unseren Happy Place weg. Diese alten Wunden werden seit Jahren und Jahrzehnten immer und immer wieder erneut aufgerissen.

Wie gesagt ist es bereits rund 25 Jahre her, dass die erste positiv besetzten queeren Charaktere in Filmen auftauchten (das sogenannte „New Queer Cinema“ der 1990er Jahre) sowie in Fernsehserien und Büchern. Vieles hat sich seitdem zum Glück bereits verändert, aber ebenso muss sich vieles auch erst noch ändern. Wir wünschen uns wirklich keine oberflächlichen Fernsehserien voller Regenbogen und ohne Bezug zur Realität, aber wieso müssen immer wieder die queeren Charaktere und People of Color sterben? Wir habe davon lange schon genug. Let lesbians live – lasst Lesben leben! Nicht zuletzt überlegt euch doch mal, welche Botschaft diese Morde an junge Queers senden, die oft verzweifelt nach Vorbildern in den Medien suchen. Aber egal wie alt wir auch sind, sobald ein LGBTQ Charakter in einer Fernsehserie erscheint, sind wir glücklich und haben zugleich Angst: „Oh guck mal, das ist ja toll… Glaubst du er_sie muss bald sterben?“

Steffi Achilles,
Ylva Verlag

Wir verlosen als Protest gegen den „Lesbian Death Trope“ e-Books! Wenn ihr mögt, teilt uns gerne mit, welches eure enttäuschendste lesbische/queere Storyline in einer Fernsehserie war. Oder schreibt uns, welche Fernsehserien ihr guckt, weil dort die Lesben nicht gestorben sind. Kommentiert direkt unter diesem Artikel oder schreibt uns eine E-Mail an info@ylva-verlag.de.
Alle, die uns bis 10. April 2016 antworten, bekommen ein kostenloses Ylva e-Book ihrer Wahl. Also spuckt es aus!

Steffi Achilles arbeitet als Crossmedia Expertin im Ylva Verlag und bloggt außerdem unter queersehen.de über queere Figuren, vor allem aus US-amerikanischen Fernsehserien.

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Fotocredit: Facebook Fanseite The 100

 

 

 

 

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12 thoughts on “Let Lesbians Live – das Fernsehen hört nicht auf, Lesben zu töten”

  1. Steffi sagt:

    Ganz klassisch: The L word 😉

  2. Sabrina sagt:

    Schöner Artikel! Ich habe glaube ich sogut wie jeden englischen Artikel gelesen den es zu dem Thema gibt. Cool, dass auch ein deutscher geschrieben wurde:) der Tod von Lexa war und ist immer noch eine Katastrophe für mich und definitiv der schlimmste Tod in Film und Serie. Ich denke der Grund warum der Tod so schlimm ist, ist weil Lexa ein so toll dargestellter Charakter war. Total vielseitig. Zum einen super stark aber auch mit soviel Gefühl und Empathie. Man versteht einfach nicht warum the 100 so ein unfassbar tollen Charakter schreibt und ihn dann umbringt. Auf so eine faule und ätzende Art. Man muss auch sagen, dass Alycia Debnam-Carey, die Lexa spielt, eine so unfassbar gute Schauspielerin ist. Sie hat es einfach geschafft, die Gefühle, die sie hat, so gut darzustellen. Ich glaube man kann gar nicht anders als sich in sie zu verlieben 😀
    Auf jeden Fall bin ich immer noch nicht wirklich über den Tod hinweg, auch wenn es 1 Monat her ist und es ja „nur ne Serie“ ist. Aber eben die einzige richtig gute Darstellung von einem lesbischen Charakter, was man nachvollziehen kann und wo man mitfieber kann. Bzw konnte, da Lexa einfach mal tod ist!!! Also zusammenfassend: der schmerzhafteste Tod überhaupt.

    Ich hoffe, dass sich durch die ganze Aufmerksamkeit der Medien sich was in Zukunft ändert und die showrunner und Drehbuchautoren sehen, dass sie mit so einem Mist nicht ungeschoren davon kommen. Hoffen wir es mal

  3. Kerstin sagt:

    Der Tod von Cat in Lip Service war für mich bisher die enttäuschenste Begebenheiten in einer Serie. Ich war so geschockt, dass ich den Rest der Serie erst gar nicht mehr gucken wollte!

  4. Mirjam Hoff sagt:

    Lip Service – mein Gesicht legt sich in traurige Falten und ich möchte ein langes Ohhhh ausstossen.

    Der Tod von Cat war nicht nur ein extrem billiger Way-out aus dem Dilemma, in dem sich die Protagonistin befand, sondern meiner Meinung auch am Tod der gesamten Serie schuld. Nach Cats Tod war Sam nur noch traurig und als Heldin nicht mehr wirklich tragbar – für mich hörte die ganze Serie irgendwo im Nirgendwo auf.

    Sehr frustrierend und sehr sehr typisch fürs Fernsehen. Ich brauche dringend eine neue Serie (am besten mit Heather Peace), die meinen Glauben an die Gleichberechtigung lesbischer Charaktere in diesem Medium endlich einmal Wahrheit werden lässt. Genau!

  5. Bea sagt:

    Orange is the new black 😉
    Und hoffe dort stirbt so schnell auch kein Charakter!

  6. In der britischen Serie Last Tango in Halifax geht es eigentlich um ein altes Heteropaar (Celia und Alan), das sich nach 60 Jahren wieder findet. Aber es gab einen süßen lesbischen Subplot um Caroline, Celias Tochter und Kate.
    Das ging über zwei Staffeln so gut, dass sich dieser Subplot auch in die dritte Staffel rettete. Sie machten zwar schon zuvor merkwürdige Twists (Kate will unbedingt ein Kind), aber okay, das Paar schafft diese Hürde und sie wollen heiraten – was auch in der dritten Staffel geschieht.
    Am Tag nach der Hochzeit stirbt Kate durch einen Autounfall. BÄM!
    Da war die zuvor außergewöhnliche Serie (altes Liebespaar, das sich wiederfindet, Lesbenpaar, die ihre Selbstverständlichkeit rüberbringen) auch für mich gestorben.
    Mit Kate töteten sie mehrere Identifikationsmöglichkeiten auf einmal: 1 Frau, Anfang 40, Lesbe und schwarz. Besser konnten sie es nicht treffen. /ironieoff

  7. Verena Martin sagt:

    Ich habe The 100 geschaut und ich bin ein bisschen zwiegespalten bei der Diskussion um den Tod von lesbischen Charakteren.
    Aber, ich wurde auch schon sehr enttäuscht und betroffen, wegem dem Tod von lesbischen/bi Charakteren.

    Ich glaube, der für mich schlimmste Tod eines lesbischen/bi Charakters war bisher Xena.
    Okay, Xena und Gab waren nie offiziell ein Paar. Für mich (und viele andere) aber schon. Von der ersten Folge an, habe ich diese besondere Chemie zwischen beiden gefühlt. Und dabei war ich mir damals noch gar nicht so richtig bewusst, dass ich lesbisch bin. Diese Serie hatte von Anfang an, eben wegen der Beziehung von Xena und Gab, eine große Bedeutung für mich.

    Schlimm genug, dass Xena und Gabrielle niemals vergönnt war, „richtig“ und nicht nur im Subtext, zusammen zu sein. Dass Küsse zwischen den beiden ständig versteckt wurden, z.B. angeblicher „Wassertransfer“. Dass ihre romantischen Gefühle nur angedeutet wurden, weil niemand während die Serie im Fernsehen gezeigt wurde, sagen wollte „Ja, die beiden sind ein Paar“. Oder weil das heterosexuelle Publikum bzw. diejenigen, die sie nicht als Liebespaar haben wollten, nicht vor den Kopf gestoßen werden sollten. (Natürlich war das noch eine andere Zeit, als heute. Aber man hätte viel erreichen können, wenn man anders gehandelt hätte als Produzent/Schreiber.)

    Aber dann auch noch dieser furchtbare Tod von Xena. Geköpft und mit Pfeilen durchbohrt!! Nachdem sie einen „Kuss“ geteilt haben, der für viele Zuschauer viel mehr als besagte Wasserübergabe war.

    1. Verena Martin sagt:

      Ich habe The 100 NICHT geschaut, soll es heißen.

  8. hoppetosse sagt:

    Ich möchte hier noch ein paar Dinge ergänzen.
    Das extrem schlimme bei The100 war, das der Showmacher und seine Schreiber extremes Queerbaiting betrieben haben. Will heißen, als Clexa (Lexa und Clarke) von Medien und den Fans so gut aufgenommen wurden und die Show als progressiv und bahnbrechend gepriesen wurde, weil sie neben generell sehr starken Frauenfiguren eben eine bisexuelle Leadrolle (Clarke) und die sehr spannende geradezu ikonografische Rolle der Clanführerin Lexa hatten, es sich Jason Rothenberg und Co stolz auf ihre Fahnen schrieben.
    Sie agierten über Twitter und Tumblr mit den Fans, beschwichtigten immer wieder vorgebrachte Ängste, dass Lexa sterben könnte und luden sogar zu einem Zeitpunkt, wo Lexas Tod schon längst abgedreht war und die Ausstrahlung der 1.Folge von Staffel 3 anstand, die Fans zu einem öffentlichen Shooting des Staffelfinales ein, wo alle eine äußerst lebendig wirkende Lexa begutachten konnten. Sie haben also ganz bewusst die Fans hinters Licht geführt. Diese glauben lassen, dass Lexa bis zum Staffelende in Sicherheit und lebendig war, OBWOHL sie schon längst tot war. (Was sie genau im Staffelende ist und darstellt, weiss natürlich niemand, aber die Autorin Kim Shumway hat den Fans versichert, dass Lexa absolut tot ist und in dieser Form nicht mehr zurückkehrt.)
    Wer mehr über die Hintergründe lesen möchte und sich Beweise für das extreme Queerbaiting anschauen möchte, kann dies auf den Seiten http://www.lgbtfansdeservebetter.com und http://www.wedeservedbetter.com tun.
    Es hat sich eine internationale Online-Bewegung entwickelt, die sich diese Behandlung generell nicht mehr gefallen lassen will (seit Lexas Tod vor einem Monat sind inzwischen 4 weitere lesbische/bisexuelle Charaktere in anderen Shows gestorben).
    Es gab stundenlange weltweite Twittertrends und unzählige internationale Magazine haben das Thema inzwischen aufgegriffen. Jetzt ist der Moment, um das öffentliche Bewusstsein dafür zu stärken. Vielleicht wird irgend etwas von dieser Aufbruchsstimmung auch nach Deutschland überschwappen. Ich würde es mir wünschen.

    Da der ganze Prozess von Queerbaiting, Hoffnungen wecken und dem seeh plötzlichen und schockierenden Tod besonders bei einigen Teenager zu schlimmen Reaktionen bis hin zu Selbstmord geführt hat, ist aus der Bewegung auch ein Spendenprojekt für das amerikanische Trevor Projekt, dass LGBTQ+ Teens/Menschen in Not hilft. Hier wurden inzwischen über 110.000 $ gesammelt.

  9. hoppetosse sagt:

    Ich habe den Link zum Trevor Projekt vergessen.
    https://www.classy.org/fundraise?fcid=625415

    Für mich tauchte die Frage auf, in wieweit ich für Ähnliches in Deutschland überhaupt spenden könnte. Und desweiteren, ob man auch in Deutschland Pro7, die die Staffeln 1+2 ausstrahlten darauf ansprechen sollte. In England wurde vor Ausstrahlung der Folge 3×7 eine Triggerwarnung ausgestrahlt und hinterher Hilfe-Hotlines eingeblendet.
    Was passiert in Deutschland bzgl. Sichtbarkeit in TV und Film? Es ist hier doch immer recht ruhig, finde ich. Organisationen wie GLAAD – gibt es die in irgendeimner entsprechenden Form in Deutschland?

  10. hoppetosse sagt:

    Ach so und bzgl. der Frage. Für mich ist Lexas Tod der Schlimmste. Sie war ein sehr besonderer Charakter, der in der Serie, aber auch vom „normalen“ Publikum respektiert und gemocht wurde. Die Geschichte der beiden Anführerinnen Clarke und Lexa war vielschichtig und brachte durch ihre beiden Positionen besondere Entwicklungsmöglichkeiten und Probleme/Reibungspunkte mit sich.
    Das Queerbaiting hat seinen eigenen Teil dazu beigetragen.

    Weiterhin extrem fand ich den blutrünstigen Tod von Silvia von dem Paar Pepa und Slivia von Los Hombres de Paco, „Pepsi“ genannt.

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